Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Putzing, Monika; Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Brumm, Angela |
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Institution | Sachsen-Anhalt / Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration; SÖSTRA GmbH (Berlin) |
Titel | IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt. Ergebnisse der 23. Welle 2018. |
Quelle | Magdeburg (2019), 127 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Forschung und Entwicklung; Frau; Arbeitswelt; Digitalisierung; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Branche; Export; Gewinn; Investition; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Personalpolitik; Produktivitätsentwicklung; Tarif; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Atypische Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildungsertrag; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Weiterbildungsverhalten; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Flüchtling; Führungskraft; Sachsen-Anhalt |
Abstract | "Nachdem die Beschäftigtenzahl in Sachsen-Anhalt zwischen 2011 und 2016 stagnierte, konnte im Jahr 2018 zum zweiten Mal in Folge ein Zuwachs erreicht werden. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Beschäftigtenzahl um 2 % zu (Ost1- und Westdeutschland: ebenfalls 2 % Zuwachs). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig (im Weiteren: sv-pflichtig) Beschäftigten stieg um 1 %, die der nicht sv-pflichtig Beschäftigten um 4 %. Die höchsten Zuwächse gab es im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Baugewerbe (jeweils 3 %). In den Kleinstbetrieben blieb die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr unverändert. In den anderen Betriebsgrößenklassen stieg sie unterschiedlich stark an: in kleinen Betrieben um 3 %, in mittleren um 1 % und in Großbetrieben um 2 %. Die sachsen-anhaltischen Betriebe gehen auch für die kommenden 12 Monate von einer positiven Beschäftigungsentwicklung aus: 11 % aller Betriebe des Landes erwarten einen Beschäftigungsaufbau (Ostdeutschland: 16 %; Westdeutschland: 19 %) und nur jeweils 5 % der Betriebe in SachsenAnhalt, Ost- wie Westdeutschland prognostizieren einen Abbau. Die weitaus überwiegende Mehrheit der Betriebe sieht kurzfristig allerdings keine Veränderungen." Forschungsmethode: Befragung; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993-2018. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/2 |