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Autor/inMüller, Torsten
InstitutionEuropean Trade Union Institute
TitelShe works hard for the money: tackling low pay in sectors dominated by women - evidence from health and social care.
Gefälligkeitsübersetzung: Sie arbeitet hart für ihr Geld: Kampf gegen Niedriglöhne in von Frauen dominierten Sektoren - Erkenntnisse aus dem Gesundheits- und Sozialwesen.
QuelleBrüssel (2019), 27 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEuropean Trade Union Institute. Working paper. 2019,11
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrauenberuf; Arbeitsmarkt; Gesundheitswesen; Gewerkschaftspolitik; Hebamme; Krankenpflege; Krankenschwester; Lohnpolitik; Internationaler Vergleich; Frauenberuf; Sozialwesen; Einkommensunterschied; Tarifverhandlung; Lohnhöhe; Niedriglohn; Europäische Union; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Einkommensunterschied; Gewerkschaftspolitik; Lohnhöhe; Lohnpolitik; Niedriglohn; Tarifverhandlung; Arbeitsmarkt; Gesundheitsberuf; Hebamme; Krankenschwester; Sozialer Beruf; Sozialwesen; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Europäische Union
Abstract"The author is very grateful to Lena Hipp from the Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) for her contributions to this report; beyond compiling, processing and analysing the statistical data in chapter two, her expertise and insight into the subject were invaluable. This report benefits greatly from the input from trade union experts; the author thanks the trade union representatives from across Europe who replied to the questionnaire. A special thank you goes to Maria Hansson from Kommunal in Sweden, Kim Øst-Jacobsen from FOA in Denmark, Jorma Peussa from JHL in Finland and to Alexa Wolfstädter from Ver.di in Germany for the time they took for more in-depth interviews. Finally, this report would not have been possible without the unwavering support of Richard Pond from EPSU throughout the process of researching and writing this report." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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