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Autor/inn/enKohring, Torben; Poerschke, Dirk; Pohlmann, Horst
TitelComputerspielsucht oder die digitale Bewältigungsstrategie?
Medienpädagogische Implikationen zur Klassifizierung von exzessivem Spielverhalten als Krankheit.
QuelleAus: Brüggemann, Marion (Hrsg.); Eder, Sabine (Hrsg.); Tillmann, Angela (Hrsg.): Medienbildung für alle. Digitalisierung, Teilhabe, Vielfalt. München: kopaed (2019) S. 91-104Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 55
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-555-5; 978-3-86736-555-0
SchlagwörterMedienpädagogik; Medienwirkung; Computerspiel; Diskussion; Selbstverständnis; Medienpädagogik; Krankheitsbild; Suchtgefährdung; Computerspiel; Krankheitsbild; Suchtgefährdung; Diskussion; Selbstverständnis
AbstractDie Weltgesundheitsorganisation WHO hat im Jahr 2018, nach langen Diskussionen, "Gaming Disorder" - zu Deutsch "Video- und Computerspielsucht" - als psychische Störung in ihren offiziellen, internationalen Katalog der Krankheitsbilder (ICD-11) aufgenommen. Dieses aktualisierte Klassifikationssystem tritt zwar erst 2022 in Kraft, aber einmal in den Katalog aufgenommen, können zukünftig entsprechende Behandlungen und Therapien in Deutschland durch gesetzliche Krankenkassen finanziert werden. Diese Entwicklung wirft für die medienpädagogische Arbeit einige Fragen auf, insbesondere weil die Sorge besteht, dass sich mit der Fokussierung auf das Gaming möglicherweise zu sehr mit dem Symptom beschäftigt wird und andere Kontextfaktoren außen vor bleiben. Die Autoren fassen in ihrem Beitrag die wichtigsten Fakten der Diskussion zusammen und diskutieren, welche Auswirkungen eine "Computerspielsucht" auf das Selbstverständnis und das Arbeitsfeld der Medienpädagogik hat. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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