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Autor/inRenz, Jan
TitelLebensbegleitendes Lernen in einer digitalen Welt.
Nutzerzentrierte Konzepte und Lösungen zum Optimieren digital gestützten Lernens in Schule und Arbeitsleben.
QuellePotsdam (2019), vii, 184 S.
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Dissertation, Universität Potsdam, 2020.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
DOI10.25932/publishup-47257
URNurn:nbn:de:kobv:517-opus4-472573
SchlagwörterEvaluation; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Arbeitswelt; Datenschutz; Dissertation; Infrastruktur; Schule; Evaluation; Qualitätssicherung; Lebenslanges Lernen; Netzwerk; E-Learning; Schule; Lernplattform; Arbeitswelt; Datenverarbeitungstechnik; Datenschutz; Dissertation; E-Learning; Lebenslanges Lernen; Infrastruktur; Netzwerk; Qualitätssicherung
AbstractIn unserer digitalisierten Welt verlagert sich das Lernen in die Cloud. Vom Unterricht in der Schule und der Tafel zum Tablet, hin zu einem lebenslangen Lernen in der Arbeitswelt und sogar darüber hinaus. Wie erfolgreich und attraktiv dieses zeitgemäße Lernen erfolgt, hängt nicht unwesentlich von den technologischen Möglichkeiten ab, die digitale Lernplattformen rund um MOOCs und Schul-Clouds bieten. Bei deren Weiterentwicklung sollten statt ökonomischen Messgrößen und Key Performance Indicator (KPI)s die Lernenden und ihre Lernerfahrungen im Vordergrund stehen. Hierfür wurde ein Optimierungsframework entwickelt, das für die Entwicklung von Lernplattformen anhand verschiedener qualitativer und quantitative Methoden Verbesserungen identifiziert, priorisiert und deren Beurteilung und Umsetzung steuert. Datengestützte Entscheidungen sollten auf einer ausreichenden Datenbasis aufbauen. Moderne Web-Anwendungen bestehen aber oft aus mehreren Microservices mit jeweils eigener Datenhaltung. Viele Daten sind daher nicht mehr einfach zugänglich. Daher wird in dieser Arbeit ein Learning Analytics Dienst eingeführt, der diese Daten sammelt und verarbeitet. Darauf aufbauend werden Metriken eingeführt, auf deren Grundlage die erfassten Daten nutzbar werden und die somit zu verschiedenen Zwecken verwendet werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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