Zur Paradoxie der Inklusionsgleichheit Oder: Was ein Gymnasiallehrer von einem Sonderpädagogen lernen kann.

Autor/in	Heinrich, Martin
Titel	Zur Paradoxie der Inklusionsgleichheit Oder: Was ein Gymnasiallehrer von einem Sonderpädagogen lernen kann.
Quelle	Aus: Hartmann, Magdalena (Hrsg.); Hummel, Myriam (Hrsg.); Lichtblau, Michael (Hrsg.); Löser, Jessica M. (Hrsg.); Thoms, Sören (Hrsg.): Facetten inklusiver Bildung. Nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung inklusiver Bildungssysteme. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 217-228Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-2315-2; 978-3-7815-2315-9
Schlagwörter	Pädagogisches Handeln; Chancengleichheit; Bildungsbiografie; Gymnasium; Lehrer; Lehrerausbildung; Inklusion; Berufsanforderung; Sonderpädagoge; Habitus; Leistung
Abstract	Bevor im vorliegenden Beitrag ausgehend von empirischen Studien (Kap. 2) die theoretische Figur der "Paradoxie der Inklusionsgleichheit" (Kap. 3) entwickelt und das Theorem auf seine bildungspolitischen und professionalisierungspraktischen Konsequenzen hin befragt wird (Kap. 4 & 5), soll zunächst (Kap. 1) stark biographisch in das Thema eingeführt werden. Verbunden wird mit dieser ausführlichen Darstellung der biographischen Rahmung die Hoffnung, den Leserinnen einen Anlass dafür zu geben, auch ihre eigene berufsbiographische Verortung in dieser historischen Epoche der Durchsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Rolle in diesen Entwicklungsprozessen reflexiv in den Blick zu nehmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2