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Autor/inn/enBrauckmann, Stefan; Böse, Susanne; Wagner, Cornelia; Warwas, Julia
TitelSchulleitungshandeln und Schulentwicklung im Kontext Neuer Steuerungskonzepte.
QuelleAus: Steffens, Ulrich (Hrsg.); Posch, Peter (Hrsg.): Lehrerprofessionalität und Schulqualität. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 395-413Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagen der Qualität von Schule. 4; Beiträge zur Schulentwicklung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-4115-3; 978-3-8309-4115-6
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Schnittstelle; Schulleitung; Schulverwaltung; Steuerung; Schulentwicklung; Schulleiter; Mitwirkung; Konzeption; Qualitätsmanagement; Schulsystem; Schulentwicklung; Schulleiter; Schulleitung; Schulverwaltung; Schnittstelle; Steuerung; Mitwirkung; Qualitätsmanagement; Konzeption
AbstractIm ersten Teil des Beitrags wird die Schnittstellenposition der Schulleitung zwischen staatlichen Reformvorhaben und ihren eigenen Entwicklungsschwerpunkten näher beleuchtet und dabei werden unterschiedliche Interpretationen des Leitungsamtes skizziert: Lehrkraft mit Verwaltungsaufgaben, pädagogische Führungskraft, Teamleiter, Vorgesetzter sowie Generalist. Im zweiten Teil werden Anforderungen an das Handeln der Schulleitungen im Sinne neuer Steuerungskonzepte vorgestellt, die in folgenden Ansprüchen zusammengefasst werden: klares Bekenntnis zum Qualitätsmanagement, schulöffentliche Darstellung von Nutzenerwartungen, Festlegen von Verantwortlichkeiten und Aufgaben, Zuteilung von Ressourcen (u. a. Zeit, Personal, Verantwortung), Anstoßen von diskursiven Prozessen zur Mitgestaltung und Mitwirkung, Aufmerksamkeit, Interesse und Wertschätzung für Qualitätsmanagement-Aktivitäten sowie, Kommunikation von Ergebnissen und Aufzeigen von Konsequenzen Im dritten Teil werden einige Desiderate diskutiert, die sich aus den veränderten Aufgaben der Schulleitung und Ansprüchen an die Qualitätsentwicklung ergeben. [...] Der abschließende Teil widmet sich einigen bildungswissenschaftlichen Implikationen. So wird hier unter anderem darauf hingewiesen, dass Forschungsbefunde zu sehr auf Selbsteinschätzungen von Schulleitungen beruhen würden. Schulleitungshandeln sollte daher stärker multiperspektivisch erfolgen, "um strategische bzw. gruppen- und interessengeleitete Wahrnehmungsverzerrungen zu mindern". (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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