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Autor/inn/enGansewig, Antje; Walsh, Maria
TitelEhemalige Rechtsextreme in der schulischen Präventions- und Bildungsarbeit.
Empfehlungen für Bildungsakteure.
QuelleBonn: Nationales Zentrum Kriminalprävention (2019), 18 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBiografiearbeit; Bildungsforschung; Politische Bildung; Schule; Aussteiger; Bildungsforschung; Qualitätssicherung; Evidenz; Schule; Extremismus; Politische Bildung; Rechtsextremismus; Salafismus; Evidenz; Qualitätssicherung; Aussteiger
AbstractIm Folgenden werden Handlungsempfehlungen für den Umgang mit biografiebasierten Präventionsmaßnahmen von/mit früheren Rechtsextremen1angeführt. Zunächst erhalten Sie allgemeine Hinweise, die im Vorfeld einer Entscheidung für oder gegen die Durchführung einer solchen Maßnahme zu überlegen wären. Darauf folgen spezifische Empfehlungen, die bedeutsam sind, wenn Sie sich für eine Umsetzung entschieden haben sollten. Diese konzentrieren sich auf die Rahmenbedingungen der Präventionsmaßnahme, deren Inhalte und methodische Gestaltung sowie aussteigerspezifische Aspekte. Generell erscheint es empfehlenswert, diese Form der schulischen Präventionsarbeit wohlüberlegt anzuwenden. So sollte genau bedacht werden, ob und ggf. mit wem sowie in welcher Art und Weise sie an der Schule durchzuführen ist. Damit auch andere pädagogische Fachkräfte von Ihren Erfahrungen mit externen Anbietern profitieren können, ist es ratsam, diese nicht nur innerhalb Ihrer Schule, sondern auch darüber hinaus zu teilen (bspw. an die zuständige Schulbehörde zu übermitteln). Die vorliegenden Empfehlungen basieren hauptsächlich auf den Ergebnissen des Forschungsprojekts "Evaluationsstudie einer schulbasierten Präventionsmaßnahme eines Aussteigers aus dem Bereich Rechtsextremismus"3und sind insbesondere an Akteure der schulischen Bildungsarbeit gerichtet. Die Ausführungen sind nicht so zu verstehen, dass eine biografiebasierte Maßnahme bei Beachtung der enthaltenen Empfehlungen zwingend präventive Effekte nach sich ziehen muss; um dies zu überprüfen, müsste die jeweilige Maßnahme entsprechend evaluiert werden (vgl. Beelmann 2015). Die Inhalte verstehen sich vielmehr als Hinweise für eine sinnvolle und zielgruppengerechte Umsetzung. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2021/1
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