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Autor/inWellenreuther, Martin
TitelForschungsbasierte Schulpädagogik.
Anleitungen zur Nutzung empirischer Forschung für die Schulpraxis. 6. vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2019), IX, 192 S.Verfügbarkeit 
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 175-188
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-2005-2; 978-3-8340-2005-5
SchlagwörterExperimentelle Pädagogik; Empirische Forschung; Experimentelle Untersuchung; Arbeitsgedächtnis; Verstehen; Lernstandserhebung; Lernzielorientierter Test; Deutschland; Erkenntnis; Erklärung; Gruppenarbeit; Naturwissenschaften; Praxis; Verstehen; Lernmotivation; Schulpädagogik; Lerntheorie; Entdeckendes Lernen; Lernzielorientierter Test; Leistungsbeurteilung; Förderung; Forschungsprojekt; Informationsverarbeitung; Instruktion; Wissenserwerb; Schulforschung; Empirische Forschung; Arbeitsgedächtnis; Förderung; Schulforschung; Schulpädagogik; Leistungsbeurteilung; Entdeckendes Lernen; Erkenntnis; Lernmotivation; Lerntheorie; Wissenserwerb; Wissenstransfer; Lernkultur; Erklärung; Gruppenarbeit; Klassenführung; Textverständnis; Naturwissenschaften; Wissenschaftsdisziplin; Forschungsdaten; Instruktion; Praxis; Forschungsdaten; Informationsverarbeitung; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractIn den letzten Jahrzehnten hat sich die Pädagogik als naturwissenschaftliche Disziplin etabliert. TIMSS, Pisa und J. Hattie haben diese Entwicklung von einer geisteswissenschaftlichen Disziplin zu einer naturwissenschaftlichen Disziplin befördert. In der "Forschungsbasierten Schulpädagogik" wird dies durch die Darstellung von 23 Experimenten zum Lehren und Lernen dokumentiert. Wenn es nach den geisteswissenschaftlich orientierten Pädagogen gehen würde, dürfte es diese Experimente gar nicht geben! Diese Experimente beziehen sich auf zentrale Fragen der Schulpädagogik, z. B. (a) Entdeckendes Lernen ist beim Erwerb neuen Wissens ungeeignet; Schüler sind hier auf massive Hilfen z. B. durch Lösungsbeispiele angewiesen. Besonders trifft dies auf lernschwächere Schüler zu! (b) Tests können Lernen und Angstabbau unterstützen, auch wenn sie unter bestimmten Voraussetzungen Angst auslösen. (c) Gruppen- und Tutorenarbeit kann Kindern mit massiven Wissenslücken helfen, den Anschluss zum Wissensstand der Klasse wieder zu finden. Allerdings müssen dazu Lehrkräfte auch durch Lehrerfortbildungen befähigt werden - bei Ärzten sind solche Fortbildungen eine Selbstverständlichkeit! (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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