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Autor/inPrengel, Annedore
TitelPädagogische Beziehungen zwischen Anerkennung, Verletzung und Ambivalenz.
2., überarbeitete und erweiterte Auflage.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2019), 165 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Literaturangaben S. 135-164
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8474-2286-3; 978-3-8474-2286-0
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Solidarität; Pädagogisches Handeln; Empirische Forschung; Feldforschung; Sekundäranalyse; Teilnehmende Beobachtung; Zwischenmenschliche Beziehung; Auswertung; Soziale Interaktion; Schüler-Lehrer-Beziehung; Anerkennung; Codierung; Interpretation; Protokoll; Theorie; Vignette (Methode); Deutschland
AbstractDie Art, wie Pädagoginnen und Pädagogen die Lernenden ansprechen, ist für deren Wohlergehen und Leistungen in allen Bildungsstufen folgenreich. Anerkennende, verletzende oder ambivalente Handlungsmuster wirken sich auf Entwicklung und Lernen ebenso aus wie auf die demokratische Sozialisation. Das Buch bietet Einblicke in historische, theoretische und empirische Grundlagen der Analyse pädagogischer Beziehungen. Es stellt Ansätze zu einer interdisziplinär fundierten aktuellen Theorie pädagogischer Relationalität und Intersubjektivität, die die Vielfalt der Lernenden einbezieht, vor. Die Autorin präsentiert dabei erste Ergebnisse aus dem "Projektnetz INTAKT". Die Beobachtungsbefunde belegen, dass in Schulen und Kindertageseinrichtungen - neben mehrheitlich anerkennenden - auch sehr verletzende professionelle Handlungsmuster an der Tagesordnung sind. Die Verfasserin fragt nach - gegenwärtig noch seltenen - Ansätzen zur Prävention und Intervention, mit deren Hilfe verletzendes pädagogisches Handeln abgebaut werden kann. Es geht darum, das Wohlbefinden von Kindern und Erwachsenen sowie Schritte einer menschenrechtlich fundierten solidarischen Anerkennung im Bildungswesen zu stärken. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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