Ratgeber Lese-/Rechtschreibstörung (LRS). Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher. 1. Auflage.

Autor/inn/en	Schulte-Körne, Gerd; Galuschka, Katharina
Titel	Ratgeber Lese-/Rechtschreibstörung (LRS). Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher. 1. Auflage.
Quelle	Göttingen: Hogrefe (2019), 86 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Ratgeber Kinder- und Jugendpsychotherapie. 26
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 79-80
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8017-2722-2
Schlagwörter	Diagnose; Förderungsmaßnahme; Eltern; Schule; Lehrer; Schüler; Lernen; Leseschwäche; Spracherwerb; Therapie; Leseförderung; Rechtschreibschwäche; Schreiben; Schriftsprache; Hilfe; Ratgeber; Selbsthilfe; Unterstützung; Erzieher; Online
Abstract	Kinder und Jugendliche mit einer Lese-/Rechtschreibstörung (LRS) leiden häufig sehr, da ihre Probleme nicht oder zu spät erkannt werden. Vielen gelingt dies auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Werden die Störungen nicht erkannt, kann die schulische Überforderung zu psychischen Störungen führen oder diese verstärken. Der Ratgeber informiert über die Symptomatik, die Ursachen, die Diagnostik sowie die Präventions- und Fördermöglichkeiten bei der Lese- und/oder Rechtschreibstörung. Eltern, Lehrer und Erzieher erhalten konkrete Ratschläge und Anleitungen zum Umgang mit der Problematik in Familie, Kindergarten und Schule. Möglichkeiten der Prävention im Kindergarten werden ebenso vorgestellt wie praktische Hilfen für die häusliche Hausaufgabenunterstützung, Informationen über schulrechtliche Aspekte des Nachteilsausgleichs und Notenschutzes sowie Förderansätze für den Lese- und Rechtschreibunterricht und für die Lernförderung. Jugendliche mit einer LRS erhalten Tipps, wie sie mit den Schwierigkeiten im Lesen und/oder Rechtschreiben umgehen können, wo es Hilfen gibt und was sie selbst tun können, um ihre Leistungen in diesen Bereichen zu verbessern. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/1