Epistemologische und methodologische Reflexionen zu partizipativer Forschung.

Autor/in	Schwenken, Helen
Titel	Epistemologische und methodologische Reflexionen zu partizipativer Forschung.
Quelle	Aus: Frieters-Reermann, Norbert (Hrsg.); Genenger-Stricker, Marianne (Hrsg.); Klomann, Verena (Hrsg.); Sylla, Nadine (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2019) S. 75-88 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-20691-8; 978-3-658-20691-8; 978-3-658-20692-5
DOI	10.1007/978-3-658-20692-5_6
Schlagwörter	Aktionsforschung; Erfahrung; Forschungsdesign; Aktionsforschung; Erfahrung; Öffentlichkeit; Partizipation; Wissenschaftler; Mitwirkung; Forschungsprojekt; Forschungsprozess; Wissenserwerb; Wissenserwerb; Migrationsforschung; Mitwirkung; Partizipation; Öffentlichkeit; Forschungsprozess; Wissenschaftler; Forschungsprojekt
Abstract	In diesem Beitrag werden zunächst Grundzüge partizipativer und aktivistischer Forschung skizziert und ein Modell zum Verhältnis von Wissenschaft zu Öffentlichkeit und daraus abgeleiteter Selbstverständnisse von Wissenschaft vorgestellt. Der zweite Teil des Beitrags widmet sich den Schwierigkeiten, die Ansprüche kritischer Wissensproduktion im konkreten partizipativen Forschungsprojekt umzusetzen. Es wird die These vertreten, dass es kein ethisch und praktisch perfektes Forschungsdesign geben kann, sondern der reflexive und transparente Umgang der Beteiligten mit den Widersprüchen ein wünschenswerter Maßstab für partizipative Forschungsprojekte sein sollte. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/4