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Autor/inElsholz, Markus
TitelDas akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität.
Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2019), IV, 153 S.
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Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2018.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 272
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8325-4857-5
URNurn:nbn:de:bvb:20-opus-172153
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Qualitative Forschung; Skalierung; Identität; Persönlichkeit; Pädagogische Psychologie; Selbstkonzept; Auswertung; Item-Response-Theory; Test; Beruf; Deutschland; Identität; Lehrer; Pädagogische Psychologie; Persönlichkeit; Physikunterricht; Professionalisierung; Schulpraktikum; Skalierung; Test; Würzburg; Didaktik; Lehramtsstudent; Praxisbezug; Fachdidaktik; Auswertung; Praktikum; Lernerfahrung; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Lernerfahrung; Didaktik; Fachdidaktik; Physikunterricht; Beruf; Professionalisierung; Berufsneigung; Praktikum; Seminar; Praxisbezug; Statistische Methode; Deutschland; Würzburg
AbstractDer Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften wird in aktuellen Rahmenmodellen als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellem Handeln abgebildet. Damit geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrerpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrerbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden und als fachspezifische Fähigkeitsselbstzuschreibungen operationalisiert. Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während des Lehr-Lern-Labor-Seminars als einer zentralen Praxisphase des Studiums werden untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Selbstkonzept-Facetten nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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