Sporteignungsprüfungen in Bewegung? Geschlechtskonstruktionen beim Hochschulzugang.

Autor/in	Glockentöger, Ilke
Titel	Sporteignungsprüfungen in Bewegung? Geschlechtskonstruktionen beim Hochschulzugang.
Quelle	Aus: Frohn, Judith (Hrsg.); Gramespacher, Elke (Hrsg.); Süßenbach, Jessica (Hrsg.): Stand und Perspektiven der sportwissenschaftlichen Geschlechterforschung. Jahrestagungen der dvs-Kommission Geschlechterforschung 2012 und 2018. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2019) S. 127-132Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-676-7; 978-3-88020-676-2
Schlagwörter	Leistungsanforderung; Eignungsprüfung; Geschlechterforschung; Berufsausbildung; Berufsfeld; Berufswahl; Bildungspolitik; Geschlecht; Sport; Sportsoziologie; Sportwissenschaft; Studium; Hochschule; Bildungspolitik; Sportpädagogik; Anforderung; Sportpolitik; Leistungsanforderung; Geschlechterforschung; Geschlecht; Sport; Sportpolitik; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Berufsausbildung; Berufswahl; Berufsfeld; Studium; Sportwissenschaft; Hochschule; Anforderung
Abstract	Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit Sporteignungsprüfungen an Hochschulen zur Geschlechtskonstruktion im Sport beitragen. Vor dem Hintergrund dieser Frage richtet Verf. den Blick auf die Inhalte ausgewählter Prüfungen in Deutschland und Österreich. Im zweiten Teil des Beitrags werden zudem Überlegungen zu möglichen geschlechtsspezifischen Selektionsmechanismen bei Sporteignungsprüfungen angestellt. Diese haben aufgrund ihrer Funktion als (scheinbar) objektive Instrumente zur Auswahl der Studierenden und damit auch als Zugangshürde zu einer vielseitigen Wissenschaft und damit verbundenen Berufsfeldern eine erhebliche politische Relevanz. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2020/4