Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Matthes, Britta |
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Titel | Digitalisierung und die Entberuflichung der Arbeit: ein Missverständnis? |
Quelle | Aus: Lange, Joachim (Hrsg.); Wegner, Gerhard (Hrsg.): Beruf 4.0. Eine Institution im digitalen Wandel. Baden-Baden: Nomos (2019) S. 19-36
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8487-6028-2 |
DOI | 10.5771/9783748901488-17 |
Schlagwörter | Substitution; Technologische Entwicklung; Sozialer Status; Beruf; Berufliche Stellung; Berufsanforderung; Entberuflichung; Normalarbeitsverhältnis; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Berufskonzept; Auswirkung; Zugangsvoraussetzung |
Abstract | "Die Beobachtung, dass immer mehr der (bislang von Menschen erledigten) Tätigkeiten substituiert, also von Computern und computergesteuerten Maschinen ausgeführt werden könnten, führt unter anderem auch zu der Diagnose der Entberuflichung der Arbeit. Der Beitrag zeigt, dass es nur äußerst wenige Indizien gibt, die auf eine generelle Entberuflichung der Arbeit oder der Arbeitsmarktallokation in Deutschland hinweisen. Damit Beruf und Beruflichkeit auch in Zukunft ihre ausschlaggebende Bedeutung behalten, muss vor allem gewährleistet sein, dass die Inhalte von Ausbildungen (aber auch der Studiengänge und Fort- und Weiterbildungen) schnell an die technologischen Entwicklungen angepasst werden." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2020/4 |