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Autor/inPollmanns, Marion
TitelLernen und Forschen. Von falschen Einebnungen ihrer Differenz und von ihrer Strukturhomologie.
QuelleAus: Scheid, Claudia (Hrsg.); Wenzl, Thomas (Hrsg.): Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerbildung? Zum Stellenwert von Wissenschaftlichkeit im Lehramtsstudium. Wiesbaden: Springer VS (2019) S. 53-75
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-23243-6; 978-3-658-23244-3
DOI10.1007/978-3-658-23244-3_4
SchlagwörterLehrerbildung; Wissenschaft
AbstractAus welchen Gründen haben Lehrpersonen ein Studium zu absolvieren? Diese Frage wird im Beitrag aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive zu beantworten versucht; dabei wird angenommen, diese Begründung beruhe auf einer spezifischen Deutung der pädagogischen Aufgaben von Lehrpersonen. Daher sollen die Gründe für eine wissenschaftliche Bildung von Lehrern ausgehend von pädagogischen Rekonstruktionen unterrichtlicher Vermittlung entfaltet werden. Konkret analysiert werden zwei Unterrichtsstunden, in denen die Lehrperson das Lernen der Schüler jeweils explizit unter einen Anspruch der Wissenschaftlichkeit stellt. Geprüft wird, inwiefern unterrichtliche Vermittlung praktisch auf Methoden der Wissensgewinnung und der Geltungsprüfung des Wissens, mithin auf Wissenschaft verweist. Auf Basis der so gewonnenen Befunde wird versucht, die Notwendigkeit einer Bildung im Medium der Wissenschaft zur Vorbereitung auf die Aufgabe des Unterrichtens darzulegen. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2020/4
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