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Autor/inLorenz, Jens Holger
TitelLernschwierigkeiten in Mathematik.
QuelleAus: Kiel, Ewald (Hrsg.); Herzig, Bardo (Hrsg.); Maier, Uwe (Hrsg.); Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Unterrichten an allgemeinbildenden Schulen. 1. Auflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2019) S. 307-315Verfügbarkeit 
ReiheUTB. 5308
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8252-5308-0
SchlagwörterDiagnostik; Mathematik; Mathematikunterricht; Schule; Unterricht; Didaktik; Diagnostik; Sachrechnen; Förderung; Rechenschwäche; Förderung; Schule; Lernhemmung; Lernschwierigkeit; Didaktik; Unterricht; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Sachrechnen
AbstractLernschwierigkeiten im Mathematikunterricht treten in der Grundschule mit etwa der gleichen Häufigkeit wie die Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) auf. Die Prävalenz beträgt international ca. 6 % für als extrem rechenschwach zu klassifizierende Grundschüler, und als Schüler mit einer mindestens förderungsbedürftigen Lernschwierigkeit sind ca. 15 % anzusehen (Aster, Schweiter & Weinhold Zulauf 2007; Lambert 2015). Gesellschaftliche Aufmerksamkeit erfährt die Rechenschwäche aber nicht in ähnlichem Maße wie die LRS, die Problematik wird meist übergangen. Dabei gibt sich eine Rechenschwäche in der Grundschule nur in den seltensten Fällen von selbst, sie muss frühzeitig erkannt werden, um gezielt Fördermaßnahmen einleiten zu können. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2020/4
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