Lehrerexpertise.

Autor/inn/en	Stamouli, Eleni; Gruber, Hans
Titel	Lehrerexpertise.
Quelle	Aus: Kiel, Ewald (Hrsg.); Herzig, Bardo (Hrsg.); Maier, Uwe (Hrsg.); Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Unterrichten an allgemeinbildenden Schulen. 1. Auflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2019) S. 141-148Verfügbarkeit
Reihe	UTB. 5308
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8252-5308-0
Schlagwörter	Erwartungshaltung; Schule; Lehrer; Lehrerausbildung; Unterricht; Beruf; Belastung; Expertise
Abstract	Die Erwartungen an Lehrkräfte verändern sich fortlaufend. Neben den klassischen Anforderungen Unterrichten, Beraten, Lehren und Erziehen wird heute davon ausgegangen, dass sich unter Lehrkräften Experten in Sachen Digitalisierung, Migration und Individualisierung des Unterrichts befinden. Wie Lehrkräfte den steigenden Anforderungen gerecht werden können, ohne dass sie überlastet werden oder dass die Unterrichtsqualität leidet, ist eine große Aufgabe der Lehramtsaus- und -weiterbildung und der staatlichen Schulorganisation für die nächsten Jahre. Zwar wird von Lehrkräften erwartet, dass sie Experten in ihrem Beruf sind, jedoch lassen sich viele unterschiedliche Facetten postulieren, die eine Lehrkraft als Experten auszeichnen. Ist es die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Ist es ein affektives und angenehmes Klassenklima? Ist es der angemessene Umgang mit Eltern? Nach welchen Kriterien wird eine Lehrkraft von Schulleitungen, Kolleginnen und Kollegen, Eltern oder Schülerinnen und Schülern als Experte bezeichnet? Sind es eher Prozess- oder eher Produktkriterien, die zugrunde gelegt werden? Das Ziel dieses Kapitels ist es, Befunde der Expertiseforschung über Lehrkräfte und deren mögliche Bedeutung für die Lehramtsausbildung zu prüfen. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2020/4