Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schneider, Hilmar; Rinne, Ulf |
---|---|
Institution | Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit |
Titel | The labor market in Germany, 2000-2018. The transformation of a notoriously rigid labormarket into a role model of its own style is essentially complete. Gefälligkeitsübersetzung: Der Arbeitsmarkt inDeutschland, 2000-2018. Von der Wandlung eines notorisch starren Arbeitsmarktes zu einem bemerkenswerten Vorbild. |
Quelle | Bonn (2019), 12 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IZA world of labor. 379 |
Zusatzinformation | deutsche Zusammenfassung |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
DOI | 10.15185/izawol.379.v2 |
Schlagwörter | Technologische Entwicklung; Demografischer Wandel; Arbeitskosten; Beschäftigungseffekt; Exportabhängigkeit; Hartz-Reform; Lohnentwicklung; Protektionismus; Rezession; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Berufsbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Auswirkung |
Abstract | "Der deutsche Arbeitsmarkt ist in gutem Zustand: Die Arbeitslosigkeit ist gering, die Erwerbsquoten sind hoch, und die Löhne steigen moderat. Politische Interventionen wie die Einführung desgesetzlichen Mindestlohns, aber auch den Nachfrageschock im Verlauf der Großen Rezession hat der deutsche Arbeitsmarkt bemerkenswert robust gemeistert. Auf europäischer und globaler Ebene stellen die Stabilität von EU ('Brexit') und Eurozone und neuer Protektionismus künftige Risiken dar. Darüber hinaus erscheint das Land bislang relativ unvorbereitet auf die wahrscheinlichen Auswirkungen des demografischen und technologischen Wandels." Forschungsmethode: deskriptive Studie. 2000-2018 (Autorenreferat, IAB-Doku). "The German labor market is in good shape: unemployment is low, participation rates are high, and wages are increasing moderately. The labor market has also been remarkably robust to Policy experiments, such as the introduction of a statutory minimum wage, and todemand side shocks, such as the Great Recession. However, future risks are on the European and global level, including issues such as Brexit, the stability of the EU and the Eurozone, and the return of protectionism. Additionally, the country appears relatively unprepared for the likely impacts of demographic and technological change." (Author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2020/3 |