Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | König, Anke; Reitzner, Bianca; Gessler, Angélique; Kovacevic, Jelena |
---|---|
Titel | Möglichkeiten der Bildungsmobilität. Von der Erzieherin zur Kindheitspädagogin. |
Quelle | Aus: Hemkes, Barbara (Hrsg.); Wilbers, Karl (Hrsg.); Heister, Michael (Hrsg.): Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. 1. Auflage. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich (2019) S. 250-265
PDF als Volltext |
Reihe | Berichte zur beruflichen Bildung |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8474-2282-2; 978-3-96208-096-9 |
Schlagwörter | Bildung; Kindertagesbetreuung; Frühpädagogik; Durchlässigkeit; Ausbildung; Berufspädagogik; Fachschule; Studium; Berufsbegleitendes Studium; Studiengang; Akademisierung; Weiterbildung; Anrechnung; Erzieher; Erzieherin |
Abstract | Im Rahmen der Post-PISA-Debatten wurde die Akademisierung der Ausbildung zum/zur Erzieher/-in erneut diskutiert. Befördert durch die Bologna-Reform wurden unterschiedliche Bachelorstudiengänge mit berufsqualifizierendem Abschluss etabliert. Die Dichotomie der Ausbildungsebenen Fachschule (Erzieher/- innen) und Hochschule (Kindheitspädagogen und -pädagoginnen) wird geprägt durch den Diskurs der Durchlässigkeit. Alternative Hochschulzugänge, Anrechnungsverfahren und berufsbegleitende Studiengänge definieren das Studienprofil. Das Projekt der Teilakademisierung im Elementarbereich erweist sich dabei als individuelles Bildungsprojekt. Die unzureichende Emanzipation von einer historisch geprägten Praxis im Arbeitsfeld erschwert die Bildungsmobilität bzw. den beruflichen Aufstieg. (Orig.). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2020/3 |