Wissen schaffen für den Ausbau der kooperativen Versorgung von suchtbelasteten Familien.

Autor/inn/en	Helsper, Niklas; Feist-Ortmanns, Monika; Arnold, Jens
Institution	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
Titel	Wissen schaffen für den Ausbau der kooperativen Versorgung von suchtbelasteten Familien.
Quelle	Aus: Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern. Berlin: Bundesarbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendschutz e.V. (2019) S. 79-107Verfügbarkeit
Reihe	Blickpunkt Kinder- und Jugendschutz
Zusatzinformation	https://jugendhilfe-suchthilfe.de/
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-00-064712-3
Schlagwörter	Eltern; Jugendhilfe; Sucht; Suchtkranker; Vernetzung; Eltern; Sucht; Jugendhilfe; Drogenhilfe; Vernetzung; Suchtkranker
Abstract	Im Beitrag wird das Forschungsprojekt "Steuerungswissen und Handlungsorientierung für den Aufbau effektiver interdisziplinärer Versorgungsnetzwerke für suchtbelastete Familien" des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) vorgestellt. Ziel ist es, Steuerungswissen zu schaffen, um den angestrebten Aufbau einer flächendeckenden, optimalen Versorgung betroffener Familien mit bedarfsgerechten Hilfen zu fördern. Darüber hinaus bietet das Forschungsdesign die Möglichkeit, repräsentative Daten über die Wirksamkeit der kooperativ, zwischen Jugend- und Suchthilfe erbrachten Hilfeleistung für die Bundesrepublik vorzulegen und so eine Grundlage zur Qualitätsentwicklung und der Einordnung hinsichtlich der Überführung und Verstetigung im sozialen Regelsystem zu schaffen. Folgende Produkte werden durch das Forschungsprojekt geschaffen: Handlungsleitfaden für Länder und Kommunen zur Implementierung interdisziplinärer Versorgungsnetzwerke, ein Manual für Praxisakteure zur kooperativen Erbringung von Hilfeleistungen für suchtbelastete Familien sowie eine Wissensplattform unter www.jugendhilfe-suchthilfe.de als interaktives Tool zum Austausch aller beteiligten Ebenen und Akteure und der zeitnahen Rückkoppelung von generierten Wissensbeständen.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2020/3