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Autor/inn/enWeis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; Artelt, Cordula; Reiss, Kristina
TitelLesekompetenz in PISA 2018.
Ergebnisse in einer digitalen Welt.
QuelleAus: Reiss, Kristina (Hrsg.); Weis, Mirjam (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 47-80
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-9100-7
DOI10.31244/9783830991007
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-183155
SchlagwörterBildungsmonitoring; Leistungssteigerung; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Digitale Medien; Leseverhalten; Bewertung; Deutschland; Gymnasium; Information; Junge; Mädchen; Schüler; Text; Internationaler Vergleich; Leseverhalten; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Lesekompetenz; Schulform; Gymnasium; Schüler; Schülerleistung; Text; Textverständnis; Lesekompetenz; Internationaler Vergleich; Bewertung; Leistungsmessung; Bildungsmonitoring; Mädchen; Information; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; OECD-Staaten
AbstractDie mittlere Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland liegt bei der PISA-Studie 2018 signifikant über dem OECD-Durchschnitt. Der Mittelwert der Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland unterscheidet sich 2018 nicht signifikant von den deutschen Durchschnittswerten bei den PISA-Studien 2009 und 2015, ist aber deutlich höher als bei PISA 2000. Die Gruppe der besonders leseschwachen Schülerinnen und Schüler ist im Vergleich zu anderen lesestarken Staaten verhältnismäßig groß und entspricht in etwa dem OECD-Durchschnitt. Die Gruppe der besonders lesestarken Jugendlichen ist in Deutschland hingegen signifikant großer als im Durchschnitt der OECD-Staaten. Die differenzierten Analysen zeigen, dass ein relativ hoher Anteil der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bei PISA 2018 hochkompetent im Lesen ist und diese Gruppe seit PISA 2009 deutlich gewachsen ist. Allerdings gibt es insbesondere an nicht gymnasialen Schularten einen hohen Anteil leseschwacher Jugendlicher, der sowohl im Vergleich zu 2009 als auch im Vergleich zu 2015 bedeutsam angestiegen ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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