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Autor/inLörz, Markus
TitelIntersektionalität im Hochschulbereich.
In welchen Bildungsphasen bestehen soziale Ungleichheiten nach Migrationshintergrund, Geschlecht und sozialer Herkunft - und inwieweit zeigen sich Interaktionseffekte?
Paralleltitel: Intersectionality in higher education. In which educational phases we observe social inequality by migration background, gender and social origin - and to what extent exist interaction effects?
QuelleAus: Gogolin, Ingrid (Hrsg.); Maaz, Kai (Hrsg.): Migration und Bildungserfolg. Herausforderungen und Potenziale. Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2019) S. 101-124
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 34
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-21241-1; 978-3-658-21241-4; 978-3-658-21242-1
DOI10.1007/s11618-019-00885-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Panel; Soziale Ungleichheit; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Deutschland; Geschlecht; Soziale Ungleichheit; Studium; Soziale Herkunft; Regressionsanalyse; Hochschulabschluss; Hochschulbildung; Hochschulreife; Panel; Wirkung; Übergang; Geschlecht; Regressionsanalyse; Migrationshintergrund; Hochschulbildung; Studium; Hochschulreife; Migrationshintergrund; Hochschulabschluss; Master-Studiengang; Wirkung; Deutschland
AbstractDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit zwischen Abitur und Hochschulabschluss soziale Ungleichheiten bestehen und inwieweit sich Interaktionseffekte nach Geschlecht, sozialer Herkunft und Migrationshintergrund zeigen? Hierbei wird eine intersektionale Perspektive eingenommen und zwischen additiven und multiplikativen Effekten unterschieden. Die theoretischen Erwartungen werden auf Basis des Studienberechtigtenpanels 2010 (2015) getestet. Anhand logistischer Regression wird ersichtlich, dass sowohl additive als auch multiplikative Effekte sozialer Ungleichheit im Hochschulbereich bestehen. Diese sozialen Ungleichheiten unterscheiden sich jedoch erheblich in ihrem Ausmaß und bezüglich der Bildungsphase, in der diese zur Geltung kommen. (DIPF/Orig.).

This article deals with the question to what extend social inequality exist between upper secondary education and university graduation and to what extend we find interaction effects by gender, migration background and social origin. From a perspective of intersectionality we distinguish between additive and multiplicative effects. We test our theoretical considerations empirically on the basis of the german school leaver panelsurvey 2010 (2015). With logistic regression we can show, that additive as well as multiplicative effects exist in higher education. However the effects of social inequality differ in their extent and by educational phases. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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