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Autor/inn/enCress, Ulrike; Kimmerle, Joachim; Hesse, Friedrich W.
TitelBedeutung des Internets und soziale Medien für Wissen und Bildung.
QuelleAus: Köller, Olaf (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Hesse, Friedrich W. (Hrsg.); Maaz, Kai (Hrsg.); Schrader, Josef (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland. Bestand und Potenziale. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 895-916Verfügbarkeit 
ReiheUTB. 4785
BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8252-4785-0
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Bildungsziel; Wissen; Formale Bildung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Bildung; Deutschland; Lernen; Partizipation; Wissen; Internet; Vernetzung; Informelles Lernen; Medienkompetenz; Formale Bildung; Informelles Lernen; Lernen; Open Educational Resources; Soziale Software; Partizipation; Soziale Software; Anwendungsbeispiel; Vernetzung; Internet; Deutschland
Abstract[Die Autoren behandeln] die Bedeutung des Internets und sozialer Medien für Wissen und Bildung. Während sich die beiden anderen Kapitel mit formaler Bildung im Schulkontext beschäftigen, geht es in diesem Kapitel um Bildung mit digitalen Medien in informellen Settings. Entsprechend wird hier auch der Begriff Bildung weiter gefasst, nämlich - wie bei Humboldt - Kenntnis über Meinungen und Positionen zu erlangen mit dem Ziel mündige und informierte Bürgerinnen und Bürger zu werden. Ein erster Abschnitt bietet einen Überblick über die Nutzung von Internet und sozialen Medien. Im Anschluss gehen die Autoren auf die Besonderheiten des Internets im Hinblick auf die Verfügbarkeit und den Zugriff auf externes Wissen ein. Diese waren durch das Internet nie größer als heute und nehmen durch Initiativen wie Open Content und Open Educational Resources (OER) weiter zu. [Die Autoren] gehen zudem auf Vernetzung und Partizipation als Bildungsziele sowie auf die Potenziale und Barrieren sozialer Medien im Hinblick auf diese Ziele ein. Das Internet bietet seinen Nutzer*innen nicht nur die Möglichkeit Informationen zu rezipieren, sondern auch sich mit anderen darüber auszutauschen und gemeinsam mit anderen neues Wissen zu generieren. In der Realität bleibt die Aktivität der Nutzer*innen allerdings oft hinter den Möglichkeiten zurück. Dies liegt nicht nur an motivationalen Aspekten, auch kognitive Prozesse stehen einem objektiven Wissensaustausch teilweise im Wege. Die Autoren schildern in diesem Zusammenhang problematische Internet-Phänomene wie Filter Bubble, Cyberpolarisierung und Cyberbalkanisierung. Anschließend spannen sie noch einmal den Bogen zu den formalen Bildungskontexten und beschreiben, inwiefern Schulen die im Umgang mit dem Internet geforderte Medienkompetenz fordern können. Ein damit einhergehendes neues Verständnis von Lernen (2Ist Century Learning Skills) wird von [den Autoren] beschrieben und mit Anwendungsbeispielen konkretisiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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