Auslegeordnung zu spät zugewanderten Jugendlichen und jungen Erwachsenen an der Nahtstelle I. Schlussbericht im Auftrag [des] Generalsekretariats der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (GS EDK) [und des] Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), An Lac Truong Dinh.

Autor/inn/en	Stutz, Heidi; Bischof, Severin; Rudin, Melania; Liesch, Roman
Institution	Büro für Arbeits- und Sozialpolitische Studien
Titel	Auslegeordnung zu spät zugewanderten Jugendlichen und jungen Erwachsenen an der Nahtstelle I. Schlussbericht im Auftrag [des] Generalsekretariats der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (GS EDK) [und des] Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), An Lac Truong Dinh. Titel in anderen Sprachen: Adolescents et jeunes arrivés tardivement en Suisse: état des lieux au niveau de la transition I : rapport final sur mandat du Secrétariat général de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l'instruction publique (SG CDIP) [et du] Secrétariat d'Etat à la formation, à la recherche et à l'innovation (SEFRI), An Lac Truong Dinh.
Quelle	Bern: Büro BASS (2019), 111 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch; französisch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Übergang Sekundarstufe I - Sekundarstufe II; Schulische Integration; Berufliche Integration; Integration; Flüchtling; Schweiz
Abstract	Die vorliegende Studie steht im Kontext der vom Bund und den Kantonen im Frühling 2018 verabschiedeten "Integrationsagenda Schweiz". Spät zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene sollen einen besseren Zugang zu Bildungswegen haben, die zu einem staatlich anerkannten Abschluss auf der Sekundarstufe II und/oder Tertiärstufe führen. Für die Zielgruppe der vorläufig Aufgenommenen und anerkann- ten Flüchtlinge wurde ein Soll-Integrationsprozess definiert und darin die Schnittstelle zwischen Integrati- on und Bildung geklärt. Dies ist nicht der Fall für spät Zugewanderte, die nicht zum Asylbereich gehören. Im Zentrum der vorliegenden Studie steht diese zweite Gruppe und ihr Ausbildungsbedarf. Besonders interessieren Personen, die im Familiennachzug in die Schweiz zuziehen, weil sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig in der Schweiz aufhalten.
Erfasst von	Informations- und Dokumentationszentrum IDES, Bern
Update	2020/2