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Autor/inn/enLehner, Laya; Heim-Dreger, Uwe; Hock, Michael; Kohlmann, Carl-Walter; Eschenbeck, Heike
TitelÜberprüfung des Mehrdimensionalen Angstinventars für Kinder und Jugendliche (MAI-KJ) an klinischen Stichproben.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 71 (2022) 2, S. 100-118Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2022.71.2.100
SchlagwörterFragebogen; Testreliabilität; Testvalidität; Angststörung; Depression; Depression; Kind; Psychopathologie; Fragebogen; Angststörung; Kind; Psychopathologie; Jugendlicher
AbstractFragebogeninstrumente wie das "Mehrdimensionale Angstinventar für Kinder und Jugendliche" (MAI-KJ) stellen einen diagnostischen Zugang dar, um angst- oder depressionsbezogene Probleme zu erkennen und professionelle Hilfe zu ermöglichen. Ziel war die Überprüfung des Moduls 1 des MAI-KJ an zwei klinischen Stichproben. Zunächst wurde untersucht, ob Kinder mit angst- oder depressionsbezogenen klinischen Störungen (n = 94) auf den MAI-KJ-Skalen Angst (Aufgeregtheit und Besorgnis) und Depression (Traurigkeit und niedrige Freude) höhere Ausprägungen als eine parallelisierte nicht-klinische Schülerkontrollgruppe (n = 282) aufweisen. Anschließend wurde eine klinische Stichprobe mit sonstigen psychischen Störungen (jedoch ohne Bezug zu Angst- oder depressiven Erkrankungen; n = 45) mit einer weiteren Kontrollgruppe (n = 135) kontrastiert. Für alle Skalen des MAI-KJ zeigten Kinder mit angst- oder depressionsbezogenen Störungen ungünstigere Ausprägungen als die Schülerkontrollgruppe (Cohen's d = 0.34 bis 0.54 für Angst bzw. d = 0.55 bis 0.68 für Depression). Für Kinder mit sonstigen psychischen Störungen zeigten sich erwartungskonform keine Gruppenunterschiede im MAI-KJ. Für Screening-Zwecke werden vorläufige Cut-off-Werte für auffällige Scores des MAI-KJ genannt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/3
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