ICF-basierte Bedarfsermittlung im Bereich der Eingliederungshilfe für erwachsene Bürger:innen mit Behinderung.

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Autor/in	Gross, Peter
Titel	ICF-basierte Bedarfsermittlung im Bereich der Eingliederungshilfe für erwachsene Bürger:innen mit Behinderung.
Quelle	In: Heilpaedagogik.de, 37 (2022) 1, S. 6-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1868-3940
Schlagwörter	Erwachsener; Gesetz; Partizipation; Eingliederungshilfe; Inklusion; Eingliederungshilfe; Gesetz; Partizipation; Sozialgesetzbuch; Behinderter; Erwachsener
Abstract	Die Eingliederungshilfe befindet sich in einem systematischen Wandlungsprozess. Das jahrzehntelang gültige Rechtskonstrukt zur Absicherung notwendiger Fürsorgebedarfe von Bürger:innen mit wesentlicher Behinderung in Institutionen, die tendenziell umfassende Hilfen zur Gestaltung von - gesellschaftlich als menschenwürdig erachteten - Lebensweisen in einer sozialen Gemeinschaft erhielten (institutionsorientierte Eingliederungshilfe), veränderte sich seit Einführung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Zukünftig soll die Eingliederungshilfe auch weiterhin notwendige Fürsorgebedarfe absichern (vgl. Falkenstörfer 2020), im Mittelpunkt sollen dagegen professionelle Hilfeleistungen zur persönlichen Teilhabe am Leben in der Gesellschaft (personenzentrierte Eingliederungshilfe) stehen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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