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Autor/inn/enAlbrecht, Clara; Rude, Britta
TitelWo steht Deutschland 2022 bei der Gleichstellung der Geschlechter?
QuelleIn: Ifo-Schnelldienst, 75 (2022) 5, S. 1-11
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-974X; 2199-4455
SchlagwörterBildungsniveau; Vorurteil; Soziale Norm; Mutter; Frau; Gleichstellung; Arbeitsteilung; Erfindung; Erfolgskontrolle; Europa; Frau; Hausarbeit; Mann; Mutter; Politiker; Unternehmer; Vorurteil; Welt; Führungskraft; Unternehmensgründung; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Soziale Norm; Bildungsniveau; Einkommensunterschied; Gleichstellung; Ranking; Quote; Familiale Gewalt; Erfolgskontrolle; Gesundheitszustand; Ranking; Erfindung; Einkommensunterschied; Gleichstellungspolitik; Hausarbeit; Arbeitsteilung; Unternehmensgründung; Erwerbsbeteiligung; Unternehmer; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Quote; Welt; Institution; Führungskraft; Mann; Politiker; Europa
Abstract"Deutschland hat in vielen Bereichen der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in den letzten Jahrzehnten Fortschritte gemacht. Allerdings ist es in allen Dimensionen immer noch weit hinter den besten europäischen Ländern zurück. Vor allem hat sich die Anzahl der Frauen in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Unternehmen kaum vergrößert. Auch in der unbezahlten Fürsorge und in der tertiären Bildung gibt es großen Handlungsbedarf. Bei den Indikatoren zu Gewalt gegen Frauen schneidet Deutschland im Vergleich zu allen anderen Indikatoren besonders schlecht ab, obwohl die wirtschaftlichen Kosten hier hoch sind. Die vorhandene Kluft zwischen den Geschlechtern könnte mit falschen Anreizsystemen, Glaubenssätzen und Sexismus zusammenhängen. Frauenquoten und Initiativen wie der "Girls' Day" sind nicht ausreichend, um die immer noch anhaltenden Defizite in der Gleichberechtigung der Geschlechter zu beseitigen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/3
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