Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die ersten Vorstellungen von der Milchstraße verlieren sich in den Mythen vieler Völker. Zu sehr wich ihre Erscheinung vom Anblick des sonstigen Himmels ab. Aristoteles rechnete sie deshalb gar nicht zu den himmlischen Erscheinungen. Doch schon im Mittelalter entstand die Idee eines besonderen stellaren Gebildes. Aber in die Astronomie fand die Milchstraße "eigentlich" gar keinen Eingang, denn was sollte man mit ihr anfangen? In einer Kombination astronomischer Befunde mit tiefgründigen Betrachtungen der Welt entwickelten Thomas Wright (1711-1768), Immanuel Kant (1724-1804) und Johann Heinrich Lambert (1728-1777) um die Mitte des 18. Jahrhunderts die Idee der Weltinseln, für die unser Milchstraßensystem als das am besten zugängliche Beispiel galt. Nach ausgedehnten astronomischen Beobachtungen mit selbst hergestellten Spiegelteleskopen erkannte Wilhelm Herschel (1738-1822) die Grundstruktur unserer Milchstraße und übertrug diese Erkenntnis auf die sogenannten "Nebelflecken", die sich jedoch in der Folge nicht nur als "Sterninseln", sondern in heute bekannter Vielfalt auch als Gasgebilde erwiesen. (Autorenreferat).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
1437-8639
Hamel, Jürgen: Welteninseln und die Entwicklung der Himmelskörper. 2022.
3373577
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)