Kleine Kinder und Bildschirmmedien. Ein Sensibilisierungskonzept im Kontext Frühe Hilfen als Ergebnis eines Prozesses der Kooperativen Wissensbildung.

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Autor/inn/en	Arnegger, Manuel; Uhler, Claudia; Vogler, Jahne
Titel	Kleine Kinder und Bildschirmmedien. Ein Sensibilisierungskonzept im Kontext Frühe Hilfen als Ergebnis eines Prozesses der Kooperativen Wissensbildung.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 24 (2021) 5, S. 18-25Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Evaluation; Medien; Eltern; Kleinkind; Risikofaktor; Computer; Erkenntnistheorie; Evaluation; Elternarbeit; Medien; Konzeption; Eltern; Kleinkind; Audiovisuelles Medium; Computer; Erkenntnistheorie; Konsum; Elternarbeit; Konzeption; Risikofaktor
Abstract	Bildschirmmedien, darunter in zunehmenden Maße Tablets und Smartphones, sind weit verbreitet und gehören mittlerweile zur Grundausstattung nicht nur jedes Haushaltes, sondern auch annähernd jeder Person. In Deutschland besitzen im Jahr 2019 93 Prozent aller Jugendlichen und 99 Prozent aller Haushalte ein Smartphone. Ein Tablet besitzen 63 Prozent aller Haushalte (Feierabend, Rathgeb, Reutter 2020). Die Bedienung von Tablets und Smartphones ist in hohem Maße intuitiv und damit "kinderleicht", so dass bereits Kinder unter drei Jahren in der Lage sind, einfache Aktivitäten wie z.B. Wischen und Entsperren auf diesen Geräten auszuführen - und das auch regelmäßig praktizieren (Ahearne et al. 2016).
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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