Wer nicht spielt, verspielt sein Leben. Über den Wert des zweckfreien Spiels für die (frühkindliche) Bildung.

Autor/in	Böcker-Giannini, Nicola
Titel	Wer nicht spielt, verspielt sein Leben. Über den Wert des zweckfreien Spiels für die (frühkindliche) Bildung.
Quelle	In: Motorik, 44 (2021) 3, S. 110-114Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-5792
DOI	10.2378/mot2021.art21d
Schlagwörter	Gesellschaft; Leistungsgesellschaft; Kindesentwicklung; Persönlichkeit; Persönlichkeitsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitspsychologie; Psychologie; Psychomotorik; Kindheit; Gesellschaft; Kind; Persönlichkeit; Psychologie; Psychomotorik; Spiel; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitspsychologie; Leistungsgesellschaft; Leistung; Kind; Spiel; Leistung
Abstract	Der Beitrag setzt sich mit der Entwicklung des Kinderspiels in unserer Gesellschaft auseinander. Der Zusammenhang zwischen Spiel und psychomotorischer Entwicklungsförderung wird dabei ebenso in den Blick genommen wie die Funktionalisierung und Ökonomisierung des Kinderspiels. Denn schon in der Kita machen Erwartungen von Eltern und Fachkräften das Spiel der Kinder zum Objekt ihrer Vorgaben. Aber genau dann, wenn Kinder spielen sollen, hören sie auf zu spielen. Demgegenüber steht das zweckfreie Spiel. Hier begreifen Kinder die Welt um sich herum, erwerben alle für sie notwendigen Fähigkeiten und entwickeln ihre Persönlichkeit. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2022/2