Zum Begriff der Sportwissenschaft in der Turnphilologenausbildung der Weimarer Republik. Ein historischer Kommentar zu Bero Rigauer.

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Autor/in	Court, Jürgen
Titel	Zum Begriff der Sportwissenschaft in der Turnphilologenausbildung der Weimarer Republik. Ein historischer Kommentar zu Bero Rigauer.
Quelle	In: SportZeiten, 21 (2021) 2, S. 27-42Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-7606
Schlagwörter	Lehrer; Geschichte (Histor); Kulturgeschichte; Sportgeschichte; Sportunterricht; Turnen; Turnübung; Ausbildung; Berufsausbildung; Wissenschaftsentwicklung; Wissenschaft; Wissenschaftstheorie; Sportwissenschaft; Wissenschaftsdisziplin; Hochschule; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik; Interdisziplinarität; Institut für Leibesübungen; Deutsches Reich
Abstract	Dieser Beitrag bezieht sich unmittelbar auf den vorhergehenden Beitrag im selben Heft ("Sportwissenschaft zwischen Binnen- und Interdisziplinarität" von Bero Rigauer, S. 7 ff). Rigauer weist dabei auf Vorläufer des Prozesses der disziplinären Ausdifferenzierung innerhalb der Sportwissenschaft bereits in den Instituten für Leibesübungen der Weimarer Republik hin. Hier setzt der Beitrag an, wobei Verf. einen problemgeschichtlichen Zugang wählt, der sich seinem Gegenstand anhand von vier miteinander verbundenen fundamentalen Themenfeldern nähert. Dabei handelt es sich um die Begriffe des Organischen und der Synthese, das Arbeitsfeld des Akademischen Turn- und Sportlehrers, Wilhelm Paulckes einflussreiche Denkschrift von 1926 sowie das Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaften. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2022/2

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