Inklusive Beschulung blinder und sehbeeinträchtigter Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen. Ein schulpolitisch umgesetztes Menschenrecht?

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Autor/in	Drolshagen, Birgit
Titel	Inklusive Beschulung blinder und sehbeeinträchtigter Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen. Ein schulpolitisch umgesetztes Menschenrecht?
Quelle	In: Blind, sehbehindert, 141 (2021) 1, S. 9-15Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-7836
Schlagwörter	Bildungspolitik; Kind; Schule; Inklusion; Menschenrechte; Behinderung; Blindheit; Sehbehinderung; Konvention; Praxis; Vereinte Nationen; Behinderter; Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich in der aktuellen Schulpolitik der nordrhein-westfälischen Landesregierung der mit Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention (VN 2008) eingegangene Auftrag widerspiegelt. Untersucht wird dies am Eckpunktepapier "Eckpunkte zur Neuausrichtung der Inklusion in der Schule" (MSB 2018a) und am Runderlass "Neuausrichtung der Inklusion in den öffentlichen allgemeinbildenden weiterführenden Schulen" (MSB 2018b), die das "Erste Gesetz zur Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention" aus dem Jahre 2014 konkretisieren und u.a. durch eine Bündelung von Ressourcen eine Qualitätssteigerung bewirken sollen. Kritisch diskutiert wird, inwieweit der von der Landesregierung initiierte Prozess das Menschenrecht auf Inklusion schulpolitisch umsetzt.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/2

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