Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bogojevic, Maja; Tanyilmaz, Tugba |
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Titel | Neben der rassismus- jetzt auch noch klassismuskritische Mädchenarbeit? Eine praxisorientierte, intersektionalsensible pädagogische Perspektive. |
Quelle | In: Betrifft Mädchen, 34 (2021) 4, S. 175-181Infoseite zur Zeitschrift
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Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1438-5295 |
Schlagwörter | Pädagogik; Respekt; Methode; Handlungskompetenz; Soziale Rolle; Kapitalismus; Kritik; Methode; Pädagogik; Soziale Rolle; Sprache; Theorie; Soziale Klasse; Reform; Handlungskompetenz; Sprache; Kapitalismus; Soziale Klasse; Mädchenarbeit; Kritik; Reform; Theorie |
Abstract | "Class struggle is inextricably bound to the struggle to end racism." - bell hooks. Da Klassismus als Diskriminierungs- und Unterdrückungsform jeden gesellschaftlichen Bereich und seine Institutionen prägt, kann auch die rassismuskritische Jugendarbeit klassistisch agieren. Deswegen sieht sich die Mädchenarbeit tatsächlich vielerorts mit Leerstellen, Unsicherheiten und Unwissenheit in Bezug auf den Umgang mit unterschiedlichen sozioökonomischen Hintergründen konfrontiert. Obwohl das theoretische Konzept der Intersektionalität an einigen Stellen Einzug in die Praxis der Mädchenarbeit gefunden hat, fehlt es Pädagog:innen oft noch an Handwerkszeug, wenn es dezidiert um Klassismuskritik geht. Daher versuchen wir im vorliegenden Artikel, eine praxisorientierte intersektionale Perspektive auf Klassismus in der rassismuskritischen Mädchenarbeit zu werfen, und zwar anhand selbstreflexiver Übungen. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/2 |