Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Gebrande, Julia |
|---|---|
| Titel | Selbstsorge zur Prävention von Sekundärtraumatisierung und Erschöpfung. |
| Quelle | In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 24 (2021) 2, S. 136-143
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
| Beigaben | Anmerkungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1436-9850; 2196-8004 |
| Schlagwörter | Burnout-Syndrom; Trauma (Psy); Belastung; Pädagoge; Risikofaktor; Prävention; Kinderschutz; Burnout-Syndrom; Gesundheitsförderung; Kinderschutz; Trauma (Med); Gesundheitsförderung; Pädagoge; Belastung; Prävention; Risikofaktor; Institution |
| Abstract | Die Arbeit in vielen Handlungsfeldern im Kinderschutz birgt für pädagogische Fachkräfte Gefahren wie das Risiko einer sekundären Traumatisierung oder einer Erschöpfung. Diese Risiken können jedoch dadurch minimiert werden, dass Fachkräfte sich mit ihrer Selbstsorge beschäftigen, sich selbst reflektieren und konkrete Ideen für die eigene Stabilisierung entwickeln. Das Sich-bewusst-Machen und Umsetzen der eigenen Selbstsorgemöglichkeiten sowie die Übernahme der Verantwortung der Institutionen für die Fachkräfte im Kinderschutz durch institutionelle Gesundheitsförderung können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Fachkräfte in die Lage versetzt werden, im Kinderschutz professionell und engagiert zu arbeiten, ohne auszubrennen. |
| Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
| Update | 2022/2 |
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