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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchewe-Bütefür, Christel
TitelEinblick in die Praxis der Traumatherapie - Behandlung von komplexen Traumata mit EMDR.
QuelleIn: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 24 (2021) 2, S. 168-171
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1436-9850; 2196-8004
SchlagwörterMethode; Stimulation (Psy); Trauma (Psy); Kindesmissbrauch; Gehirn; Methode; Neurologie; Therapie; Training; Wirkung; Gehirn; Trauma (Med); Therapie; Training; Neurologie; Fallbeispiel; Wirkung
AbstractNachfolgend wird EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) als Behandlungsmethode von komplex traumatisierten Menschen vorgestellt. Durch eine beidseitige sogenannte bilaterale Stimulierung und Aktivierung der Sinne findet eine beschleunigte Verarbeitung statt. Die beiden Gehirnhälften werden stärker vernetzt, sodass nicht verarbeitete Traumata versprachlicht und die überwältigenden, meist dissoziierten Emotionen aufgelöst werden können. Klinische Symptome können durch diese Form der Behandlung deutlich reduziert werden bzw. lösen sich komplett auf. So können selbst komplexe Traumatisierungen erfolgreich behandelt werden.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
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