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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAdler, Astrid; Ribeiro Silveira, Maria
TitelWarum wir so wenig über die Sprachen in Deutschland wissen.
Spracheinstellungen als Erkenntnisbarriere.
Paralleltitel: Why we know so little about the languages in Germany. How attitudes affect insights into languages.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 16 (2021) 4, S. 403-419Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v16i4.03
SchlagwörterEmpirische Forschung; Erhebungsinstrument; Methode; Panel; Einstellung (Psy); Deutschland; Mehrsprachigkeit; Methode; Muttersprache; Sprache; Statistik; Panel; Empirische Forschung; Sprache; Sprachforschung; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Messverfahren; Forschungsstand; Statistik; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractBislang gibt es keine akkuraten, repräsentativen Statistiken dazu, welche Sprachen in Deutschland gesprochen werden. Zwar wird in verschiedenen Erhebungen nach Muttersprachen oder nach zuhause gesprochenen Sprachen gefragt; aufgrund einiger Mängel im Erhebungsdesign bilden die Ergebnisse der vorliegenden Erhebungen jedoch die sprachliche Realität der in Deutschland lebenden Bevölkerung nicht angemessen ab. Im Beitrag wird anhand von drei Erhebungen gezeigt, dass bereits die Instrumente zur Erhebung von Sprache von Spracheinstellungen geprägt sind und dass dadurch die Gültigkeit der Ergebnisse stark eingeschränkt wird. Diese Mängel gelten für Sprachstatistiken im Hinblick auf die gesamte Bevölkerung Deutschlands - Kinder und Jugendliche eingeschlossen. (DIPF/Orig.).

To date, there are no accurate, representative statistics on languages spoken in Germany. Various surveys ask about mother tongues or languages spoken at home. However, due to shortcomings in the design of the items, the results of these surveys do not adequately reflect the linguistic reality of the population living in Germany. On the basis of three surveys, this paper illustrates that instruments used to survey language are often influenced by attitudes towards languages. Thus the results of these surveys are strongly limited. These limitations apply to language statistics for the entire population of Germany - therefore also for children and adolescents. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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