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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKarapanos, Marios; Pelz, Robert
TitelWer besucht Mathematikvorkurse?
Paralleltitel: Who attends preparatory courses in mathematics?
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 24 (2021) 5, S. 1231-1252Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5215
DOI10.1007/s11618-021-01035-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Entscheidung; Persönlichkeitsmerkmal; Selbstwirksamkeit; Deutschland; Entscheidung; Fachhochschule; Faktorenanalyse; Mathematik; Motivation; Sachsen; Teilnahme; Teilnehmer; Regressionsanalyse; Leistung; Interesse; Studienanfänger; Studiengang; Selbstwirksamkeit; Schulnote; Interesse; Motivation; Regressionsanalyse; Mathematik; Teilnahme; Vorbereitungskurs; Fachhochschule; Studiengang; Teilnehmer; Leistung; Gruppe (Soz); Studienanfänger; Deutschland; Sachsen
AbstractTeilnehmer und Nicht-Teilnehmer eines Mathematikvorkurses (N= 394) an einer Fachhochschule wurden auf Unterschiede in leistungsassoziierten Persönlichkeitsmerkmalen und schulischen Vorleistungen untersucht. Eine logistische Regressionsanalyse weist auf nur marginale Unterschiede in den erfassten Merkmalen zwischen den beiden Gruppen hin. Während Nicht-Teilnehmer zwar über einen etwas besseren Schulnotendurchschnitt verfügten, berichteten Teilnehmer eine leicht höhere mathematikbezogene Selbstwirksamkeitserwartung und allgemeine Misserfolgsängstlichkeit. Persönlichkeit und Leistungspotential scheinen bei der Teilnahmeentscheidung von nachrangiger Bedeutung zu sein. Als relevant erweisen sich aber lebensweltliche Umstände wie etwa die noch fehlende Unterkunft am Studienort und Zeitmangel. Die Ergebnisse legen nahe, dass Vorkurse weder vorrangig von Studienanfängern mit schlechteren Voraussetzungen besucht werden, noch von solchen mit besonders günstigen. Die intendierte kompensatorische Wirkung können sie damit nur teilweise entfalten. (DIPF/Orig.).

Participants and non-participants in a mathematics preparatory course (N= 394) at a university of applied sciences were examined for differences in performance-associated personality traits and prior academic achievement. A logistic regression analysis indicates only marginal differences between the two groups in the observed variables. While non-participants had slightly better grade point averages, participants reported slightly higher mathematical self-efficacy expectancies and a slightly higher fear of failure. Personality and ability appear to be of secondary importance in the decision to participate. However, life circumstances, such as the lack of accommodation at the place of study, and lack of time proved to be relevant. The results suggest that preparatory courses are neither primarily attended by first-year students with poorer prerequisites, nor by those that are more academically fit. The intended compensatory effect can thus only partially evolve. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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