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Autor/inn/enBurke, Rebekka; Tacke, Lena
Titel#dnkgtt - Christliche Selbstinszenierung in Social Media als Narrativ der Glaubenskommunikation.
QuelleIn: Theo-Web, 20 (2021) 2, S. 93-98Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-0502
SchlagwörterKommunikation; Soziale Software; Glaubensvermittlung; Religion; Religionspädagogik
AbstractDer Beitrag liefert einen Werkstattbericht zu dem Workshop "dnkgtt - Christliche Selbstinszenierung in Social Media als Narrativ der Glaubenskommunikation" im Rahmen der Ökumenischen Jahrestagung von AKRK und GwR 2021. Einführend werden Grundlinien zum Thema religiöses Influencing skizziert und anschließend wird der Versuch unternommen, zentrale Diskussionspunkte des Workshops zu bündeln. Ergebnisse und Diskussionen innerhalb des Workshops werden anhand von O -Tönen der Teilnehmer:innen umrissen sowie weiterführende Fragestellungen für zukünftige religionspädagogische Auseinandersetzungen entwickelt. Diese werden in zwei Stimmencollagen vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt zum einen auf dem "Sog der Blase" in Social Media und der Singularität der Influencer:innen und zum anderen auf der religionspädagogischen Relevanz von religiösen Influencer:innen.

The article provides a workshop report on the workshop "#dnkgtt - Christian self-staging in social media as a narrative of faith communication" in the context of the ecumenical annual conference of AKRK and GwR 2021. In the beginning basic lines on the top ic of religious influencing are sketched and then central discussion points of the workshop are bundled. Furthermore, results and discussions from the workshop will be outlined on the basis of quotations from the participants and further questions for future religious education discussions will be developed. These will be presented in two voice collages. The focus is on the one hand on the "pull of the bubble" in social media and the singularity of influencers, and on the other hand on the relevance of religious influencers for religious education.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2022/2
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