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Autor/inKrafft, Andreas
TitelLesekompetenz und ihre Facetten.
Was dazugehört und wie sie diagnostiziert werden kann.
QuelleIn: Deutsch differenziert, 16 (2021) 3, S. 9-10Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenSchaubild
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-4766
SchlagwörterMehrebenenanalyse; Kognitionspsychologie; Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Lesen; Fachdidaktik; Lesenlernen; Leseverstehen; Lesekompetenz; Grundschule; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Lesenlernen; Leseverstehen; Mehrebenenanalyse; Deutschland
AbstractDer Beitrag behandelt unterschiedliche Aspekte des Konstrukts "Lesefähigkeit". Unter kognitionspsychologischer Perspektive spielen hier die "Wortebene" und die "Satzebene" eine besondere Rolle. Eine eher ganzheitliche Betrachtung erfolgt im "Mehrebenenmodell", das "zwischen der Prozess-, der Subjekt- und der sozialen Ebene" unterscheidet. Die Diagnose der Lesefähigkeit kann durch "Lautleseprotokolle" oder durch Verfahren wie "Elfe II" erfolgen (teilweise übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2022/2
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