Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Müller, Astrid |
|---|---|
| Titel | Rechtschreiben üben. |
| Quelle | In: Praxis Deutsch, 48 (2021) 288, S. 4-13Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Illustrationen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0341-5279 |
| Schlagwörter | Deutschland; Deutschunterricht; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Fachdidaktik; Lernerfahrung; Unterrichtserfolg; Lernerfahrung; Lernform; Unterrichtserfolg; Unterrichtspraxis; Übungsaufgabe; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Interpunktion; Großschreibung; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Wissensanwendung; Deutschland |
| Abstract | Rechtschreibübungen müssen nicht eintönig und anstrengend sein. Sie können eine "anregende Lernerfahrung bieten, wenn (sie) kognitiv herausfordernd, kurzweilig und mit sichtbarem Erfolg verbunden" gestaltet werden. Dann können Schreibübungen "fehlerfrei, schnell, unbewusst und unangestrengt" ausgeführt werden und zudem "metakognitive Kontroll- und Problemlösungsstrategien" aktivieren. Scheibroutinen können sich entwickeln, Strukturwissen kann vertieft werden. Hilfreich ist die "Vorgabe von Lösungsbeispielen, von Anleitungen oder möglichen Erklärungen". Durch "Strategieanwendung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Geübte vom Arbeits- ins Langzeitgedächtnis überführt werden kann". Grundlegende orthographische Lernbereiche sind die Wortschreibung, die satzinterne Großschreibung und die Interpunktion. "Wiederholungen (...) sind ein notwendiges Element auf dem Weg zum automatisierten Können und zum anwendungsbereiten Wissen" (teilweise übernommen). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2022/2 |
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