Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kubandt, Melanie |
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Titel | Geschlechterrelevanzen im Hinblick auf pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen. Anforderungen für die Ausbildung. Paralleltitel: Gender relevance with regard to professionals in day care centers. Requirements for vocational training. |
Quelle | In: Bildung und Erziehung, 74 (2021) 2, S. 184-199Infoseite zur Zeitschrift
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2194-3834 |
DOI | 10.13109/buer.2021.74.2.184 |
Schlagwörter | Vorstellung (Psy); Familie; Familienstruktur; Frauenberuf; Kindertagesstätte; Geschlecht; Berufsausbildung; Professionalisierung; Pädagogischer Beruf; Heterogenität; Relevanz; Selbstverständnis; Wirkung; Erzieher; Erzieherin |
Abstract | Der Beitrag widmet sich den Verschränkungen von Geschlechterrelevanzen auf Ebene frühpädagogischer Fachkräfte in Bezug auf familiale und professionelle Logiken. Unter Bezugnahme auf historische und aktuelle Debatten sowie empirische Erkenntnisse wird am Beispiel der Erzieher*innenausbildung dafür argumentiert, in Ausbildungssettings Geschlechterrelevanzen deutlicher als bisher im Hinblick auf berufliche Selbstverständnisse pädagogischer Fachkräfte zu reflektieren. Denn bleiben diese implizit und unbearbeitet, können sie auch weiterhin zu einem Professionalisierungshemmnis des frühpädagogischen Feldes werden. (DIPF/Orig.). This article is devoted to the intertwining of gender relevance at the level of early childhood education professionals in relation to family and professional logics. With reference to historical and current debates as well as empirical findings, it is argued, using the example of teacher training, that in training settings gender relevance should be reflected more comprehensively than in the past with regard to the professional self-understanding. For if these remain implicit and unresolved, they could continue to be an obstacle to professionalization in the field of early childhood education. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/1 |