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Autor/inn/enSchlomann, Anna; Rietz, Christian; Zentel, Peter; Heyl, Vera; Wahl, Hans-Werner
TitelKI-basierte Sprachassistenz im Licht der Heterogenität von Altern.
Das Beispiel geistige Behinderung.
Paralleltitel: AI-based voice assistants and the heterogeneity of aging. The example of intellectual disability.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 74 (2021) 3, S. 296-312Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2194-3834
DOI10.13109/buer.2021.74.3.296
SchlagwörterErhebungsinstrument; Methode; Emotion; Kommunikation; Digitale Medien; Künstliche Intelligenz; Medieneinsatz; Medienwirkung; Alltag; Kommunikation; Künstliche Intelligenz; Methode; Partizipation; Heterogenität; Unterstützung; Smartphone; Sprachprogramm; Partizipation; Forschungsstand; Alltag; Heterogenität; Unterstützung; Smartphone; Alter Mensch; Geistig Behinderter
AbstractKünstliche Intelligenz (KI) wird immer mehr zum Teil des Alltags, wobei ein relevanter Bereich KI-basierte Sprachassistenz ist. Es gibt kaum Untersuchungen zu KI im Alltag älterer Menschen und vor allem Ältere mit geistiger Behinderung haben kaum Forschungsaufmerksamkeit gefunden. Der Beitrag ordnet das Thema KI-basierte Sprachassistenz in das Forschungsfeld Alter und Digitalisierung ein und betont die Wichtigkeit konzeptioneller Ansätze für deren Erforschung. Darauf aufbauend werden methodische Zugänge abgeleitet, die im Rahmen des Projekts KI-Alter umgesetzt werden: (1) Partizipative Forschung, (2) ökologisch valide Methoden und (3) automatisierte Emotionsanalyse als innovative Assessment- Methode. Dies ermöglicht es, den Mehrwert der Systeme für ältere Menschen mit und ohne Behinderung umfassend zu diskutieren und Empfehlungen zu deren Einsatz abzuleiten. (DIPF/Orig.).

Artificial intelligence (AI) is increasingly becoming a part of everyday life including older adults, with one relevant area being AI-based voice assistance. Still, there is little research on AI voice assistance applications in older adults, especially those with intellectual disability. This paper anchors the topic of AI-based voice assistance in the aging and digitization research arena, putting emphasis on the need and importance of conceptual approaches established in gerontology and the health sciences. Following such conceptualization, we argue for the confluence of three methodological strategies and illustrate with the ongoing project AI-Ageing: (1) participatory research, (2) ecologically valid methods, and (3) automated emotion analysis as a particularly innovative assessment method in the area. Taking all together, we discuss the to be expected incremental value of AI voice assistance systems for older adults with and without intellectual disabilities and derive recommendations for their use. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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