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Autor/inBettinger, Patrick
TitelDigital-mediale Verflechtungen des Biografischen.
Eckpunkte einer relationalen Forschungsperspektive für die bildungstheoretisch orientierte Biografieforschung.
Paralleltitel: Medial-material entanglements of the biographical. Cornerstones of a relational research perspective for education theory oriented biography research.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 22 (2021) 1, S. 11-24Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-2138; 2196-2146
SchlagwörterBildungstheorie; Wissen; Biografieforschung; Methodologie; Gedächtnis; Digitale Medien; Medientheorie; Biografie; Gedächtnis; Wissen; Bildungstheorie; Digitalisierung; Biografieforschung; Methodologie; Digitalisierung; Medientheorie; Biografie
AbstractDas Anliegen des Beitrags ist es, Positionen aus dem Diskurs um den digitalen Wandel in Bezug zur Biografieforschung zu setzen und so neue Impulse für dieses Schnittfeld zu generieren. Der Fokus liegt dabei auf den Möglichkeiten einer Forschungsperspektive, die Biografisierung im Kontext der Digitalität als dynamischen (Re-)Konfigurationsprozess heterogener menschlicher und nichtmenschlicher Entitäten begreift. Hierzu schließt der Beitrag an Überlegungen des 'material turn' sowie an dessen medientheoretische Verbindungslinien an, um so die medial-materiellen Verflechtungen des Biografischen herauszustellen. Der im Beitrag vertretene Zugang entwirft eine Position, die dezidiert die (digitale) Materialität biografischer Verläufe berücksichtigt und auch in forschungspraktischer Hinsicht überindividuelle Aspekte integriert. Mit Blick auf den Bereich der bildungstheoretisch orientierten Biografieforschung wird dargelegt, wie ein solcher Zugang den analytischen Einbezug von digitalen Artefakten ermöglicht und Veränderungen sozio-medialer Gefüge untersucht. (DIPF/Orig.).

The aim of this article is to set positions from the discourse on digital change in relation to biographical research and thus generate new impulses for this intersection. The focus of the contribution is on the possibilities of a research perspective that understands biographisation in the context of digitality as a dynamic (re-)configuration process of heterogeneous human and nonhuman entities. In this respect, the contribution follows on from considerations of the 'material turn' and its media-theoretical connecting lines in order to highlight the media-material interdependencies of the biographical. The approach represented in this article develops a position that decisively takes into account the (digital) materiality of biographical processes and also integrates supra-individual aspects from a practical research perspective. With a view to the field of education-theoretically oriented biographical research, this article shows how such an approach enables the analytical inclusion of digital artefacts and investigates changes in socio-medial structures. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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