Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Dlugosch, Andrea |
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Titel | Mentalisieren im Netzwerk? Das Adaptive Mentalization-Based Integrative Treatment (AMBIT) als (inter-)professioneller Ansatz im Kontext der Pädagogik bei Verhaltensstörungen. |
Quelle | In: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen, 3 (2021) 3, S. 66-77
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2629-0170 |
ISBN | 978-3-7815-2467-5; 978-3-7815-5903-5 |
DOI | 10.35468/5903-05 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-225970 |
Schlagwörter | Beziehung; Entwicklungspsychologie; Vertrauen; Erziehungshilfe; Verhaltensauffälligkeit; Soziales Netzwerk; Sonderpädagogik; Analyse; Netzwerk |
Abstract | Vor dem Hintergrund eines Problemaufrisses zum Netzwerkbegriff wird in dem folgenden Beitrag die Frage nach einer näheren Bestimmung der Konstitution von bzw. der Kompetenz in interprofessionellen Zusammenhängen (Schule, Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie etc.) gestellt und damit der Blick auf notwendige (Beziehungs-)Qualitäten der Kooperation gelenkt. Das Adaptive Mentalization-Based Integrative Treatment (AMBIT) (Bevington et al., 2017) stellt hierbei einen Lösungsansatz an der Schnittstelle von unterschiedlichen Professionen und Organisationen dar, der auf dem Brückenkonzept des Mentalizing fußt. Ein Ausblick auf quantitative und qualitative Forschungszugänge der sozialen Netzwerkanalyse zur Untersuchung von Positionen und Relationen in sozialen Netzwerken im Kontext der Pädagogik der Erziehungshilfe beendet den Beitrag. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/4 |