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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrandt, Gesche; Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike
TitelPromovieren mit Kind.
Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase?
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 43 (2021) 3, S. 8-31Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterBeruf; Deutschland; Doktorand; Eltern; Kind; Studium; Hochschule; Karriere; Personalentwicklung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Abbruch; Promotion; Betreuung; Promotionsstudium; Familienfreundlichkeit; Eltern; Kind; Personalentwicklung; Beruf; Karriere; Studium; Promotion; Promotionsstudium; Hochschule; Betreuung; Abbruch; Familienfreundlichkeit; Rahmenbedingung; Doktorand; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractVor dem Hintergrund der Etablierung von Personalentwicklungsstrategien an Hochschulen ist die Vereinbarkeit von Privat- und Erwerbsleben in den vergangenen Jahren ein wichtiges Thema im Berufsfeld Wissenschaft geworden. Mit Daten der National Academics Panel Study werden erstmals die Bedingungen für Elternschaft während der Promotionsphase in verschiedenen Promotionskontexten in den Blick genommen. Im Zentrum der Analysen steht ein schrittweises Regressionsmodell zu den Determinanten der Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Arbeit promovierender Eltern. Diese ist bei Müttern geringer als bei Vätern und variiert sowohl zwischen Promotionsfächern als auch -formen. Eine als gut eingeschätzte Promotions-betreuung in Form von Betreuungsstabilität und emotionaler Unterstützung erweist sich als besonders bedeutsam. Die Analysen zeigen somit Handlungsspielräume auf, in denen hochschulische Maßnahmen zur Förderung von Familienfreundlichkeit verortet werden können. (HoF/Text übernommen).

The compatibility of family life and work has become an important topic in the occupational field of science in recent years as higher education institutions are implementing strategies for personal development. For the first time, conditions for parenthood during the doctoral phase are examined in varying doctoral contexts by use of data from the National Academics Panel Study. In our analyses, we present a stepwise regression model on determinants of satisfaction with the compatibility of family life and work for parents who are pursuing a doctorate. The level of satisfaction is lower among mothers compared to fathers and varies between forms of doctorate and subject areas. A good evaluation of doctoral supervision, in terms of stable supervision and emotional support, is especially important for satisfaction. Our results indicate leeway for action by higher educational institutions to promote family friendliness. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/4
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