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Autor/inCoester, Michael
TitelMöglichkeiten und Grenzen einer Verbleibensanordnung.
QuelleIn: Jugendhilfe, 59 (2021) 3, S. 283-288Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterKonflikt; Herkunftsfamilie; Gerichtsentscheidung; Pflegeeltern; Pflegekind
AbstractEine gerichtliche "Verbleibensanordnung" betrifft und regelt den Konflikt zwischen den leiblichen Eltern eines Kindes und den "Pflegeeltern", d.h. der Person oder den Personen, zu denen das Kind in Pflege gegeben worden ist. Eine solche In-Pflege-Gabe kann auf freiwilliger Entscheidung der leiblichen Eltern selbst beruhen oder auch auf familiengerichtlicher Entscheidung. Verfassungsrechtlicher Hintergrund ist zum einen das in Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG verfassungsrechtlich garantierte Recht der Eltern auf "Pflege und Erziehung" ihrer Kinder, zu der sie allerdings zugleich auch "verpflichtet" sind. Das "Wohl des Kindes" ist der letztliche Entscheidungsmaßstab für Gestaltungsfreiheit der Eltern, aber auch für die Wächterfunktion und -Verantwortung der staatlichen Gemeinschaft (Art. 6 Abs. 2 Satz 2 GG), die ggf. einen Konflikt zwischen den leiblichen Eltern und sozialen Eltern, zu denen ein Kind in Pflege gegeben worden ist, zu lösen hat. Mit diesem Konflikt befasst sich der folgende Beitrag.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2021/4
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