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Autor/inBurkard, Karl-Josef
TitelWirtschaftsgeschichte im Geschichts- und Wirtschaftsunterricht.
QuelleIn: Geschichte für heute, 14 (2021) 1, S. 41-58Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099
SchlagwörterDeutschland; Geschichtsunterricht; Weimarer Republik; Weltwirtschaftskrise; Wirtschaftskrise; Wirtschaftspolitik; Protektionismus; Freihandel; Spekulation; Unterrichtsinhalt; Geschichtsunterricht; Freihandel; Protektionismus; Spekulation; Weltwirtschaftskrise; Wirtschaftsgeschichte; Wirtschaftskrise; Wirtschaftskunde; Wirtschaftspolitik; Brüning, Heinrich; 17. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik; Brüning, Heinrich; Deutschland
AbstractAnhand von zwei ausgewählten Themenbereichen befasst sich der Aufsatz mit der heute üblichen Einbeziehung wirtschaftspolitischer Fragestellungen in den Geschichtsunterricht. Das erste Beispiel behandelt die "Tulpenmanie" in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts zur Zeit der Anfänge der kapitalistischen Wirtschaftsweise mit ihren charakteristischen Institutionen wie Aktiengesellschaften und Börsen. Die Niederlande wurden zum damaligen Weltfinanzzentrum und setzten den Freihandel als Postulat des ökonomischen Liberalismus gegen den Protektionismus der merkantilistischen Wirtschaftsweisen. Beispiel zwei betrachtet die krisenverschärfende Sparpolitik der Regierung Brüning der keynesianischen Wirtschaftspolitik zur Zeit des amerikanischen New Deal gegenüber. Den Schülern eröffnen sich durch diesen Vergleich wichtige Einsichten in fundamentale Zusammenhänge von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, darunter die Kreislaufwirkungen pro- und antizyklischer Konjunkturpolitik und die Bedeutung wirtschaftswissenschaftlicher Paradigmenwechsel. Im Geschichtsunterricht dienen diese wirtschaftsgeschichtlichen Betrachtungen in erster Linie einem tieferen Verständnis der historischen Zusammenhänge und danach erst der ökonomischen Bildung (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2021/3
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