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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKruse, Jan; Hanebaum, Sonja; Ruppersberg, Klaus
TitelTeste dein Wissen mit Aufgaben aus der ChemieOlympiade! Aggregatzustände von Wasser.
Gefälligkeitsübersetzung: Improve your knowledge with challenges from the ChemistryOlympiad! Physical states of water.
QuelleIn: Chemie konkret, 28 (2021) 1, S. 40-41Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-5846; 1521-3730
DOI10.1002/ckon.202180171
SchlagwörterChemie; Schüler; Wettbewerb; Aufgabe; Schüler; Chemie; Wettbewerb; Aufgabe
AbstractTemperaturen unter dem Gefrierpunkt sorgen bei manchem Gärtner für Kopfzerbrechen. Zum Glück haben die meisten Pflanzen im Laufe der Evolution Strategien entwickelt, um zu verhindern, dass es bei niedrigen Temperaturen im Winter zu Frostschäden in Zellen und Geweben kommt. Eisberge, die auf dem Meer schwimmen, gehören zum Süßwasser. Selbst wenn sie sich direkt aus Meerwasser bilden, enthält das feste Eis nur Wassermoleküle. Die Salze bleiben im Meer zurück und erhöhen dort die Salzkonzentration oder werden als Salzsole in Kavernen und sonstigen Hohlräumen im Eis eingeschlossen. Warum das so ist, lässt sich am Phasendiagramm des Systems Wasser/Natriumchlorid zeigen. Salze lösen sich bis zu einer bestimmten temperaturabhängigen Konzentration in Wasser. Wird mehr Salz zugegeben, gibt es neben der gesättigten Lösung feste Salzkristalle am Boden.

Temperatures below freezing are a problem for gardeners. Fortunately, most plants have evolved strategies to prevent frost damage to cells and tissues at low winter temperatures. Icebergs floating in the ocean belong to fresh water. Even if they form directly from seawater, the solid ice only contains water molecules. The salt remains in the sea and increases the salt concentration there or is trapped in caverns and other cavities in the ice. The reason can be shown in the phase diagram of the water / sodium chloride system. Salts dissolve in water up to a certain temperature - dependent concentration. If more salt is added, there will be solid salt crystals on the bottom in addition to the saturated solution.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2021/2
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