Subjektive Theorien von Lehrpersonen über Demokratie und Demokratie-Erziehung.

Autor/in	Große Prues, Peter
Titel	Subjektive Theorien von Lehrpersonen über Demokratie und Demokratie-Erziehung.
Quelle	Aus: Wegner, Anke (Hrsg.); Frisch, Julia (Hrsg.); Vetter, Eva (Hrsg.); Busch, Matthias (Hrsg.): Bedingungen und Bezüge politischer und sprachlicher Bildung. Frankfurt: Wochenschau Verlag (2021) S. 213-228 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Sprache - Macht - Gesellschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7344-1156-4; 978-3-7344-1157-1
Schlagwörter	Bildungsforschung; Subjektive Theorie; Vorstellung (Psy); Lehrerforschung; Lehrer; Didaktik; Unterricht; Überzeugung; Demokratieverständnis; Partizipation
Abstract	Die Erziehung zur Demokratie ist eine fächerübergreifende Querschnittsaufgabe aller Lehrpersonen in allgemeinbildenden Schulen. Bisher ist jedoch weitgehend unbekannt, welches Verständnis von Demokratie und Demokratie-Erziehung die Pädagoginnen und Pädagogen haben und wie sie den Auftrag zur Demokratie-Erziehung in ihrem unterrichtlichen Handeln und schulischen Alltag bearbeiten und in ihr professionelles Selbstbild integrieren. In diesem Beitrag möchte ich zunächst auf die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Verständnisses von Demokratie-Erziehung eingehen, dann die Bedeutung von subjektiven Überzeugungen und Theorien von Lehrpersonen erläutern und anschließend erste Ergebnisse einer Studie vorstellen, die eben jene Theorien mittels einer Variation des Forschungsprogramms Subjektive Theorien (FST) untersucht.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2022/3