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Autor/inWeber, Enzo
TitelDigitalisierung und Arbeitsmarkt: Wirkungen und Herausforderungen.
QuelleAus: Muckenhuber, Johanna (Hrsg.); Griesbacher, Martin (Hrsg.); Hödl, Josef (Hrsg.); Zilian, Laura (Hrsg.): Disruption der Arbeit? Zu den Folgen der Digitalisierung im Dienstleistungssektor. Campus Verlag: Frankfurt (2021) S. 21-30Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-51334-8
SchlagwörterUmfrage; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitsplatz; Umfrage; Betrieb; Zukunft; Auswirkung; Internationaler Vergleich; Qualifikation; Substitution; Szenarium; Substitution; Automatisierung; Technologische Entwicklung; Industriestaat; Soziale Sicherung; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungseffekt; Schwellenland; Arbeit; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzabbau; Qualifikation; Zusätzlicher Arbeitsplatz; Ökonomie; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Szenarium; Zukunft; Betrieb
Abstract"Die öffentliche Diskussion über die Zukunft der Arbeit im Zeitalter der Digitalisierung wird von Vorstellungen von selbstfahrenden Autos, menschenleeren Fabriken oder vollautomatischer Logistik dominiert. Dies schafft Ängste vor einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen und einem Rückgang der Beschäftigung in der Zukunft. Gleichzeitig hat dies zu intensiven Debatten über ein bedingungsloses Grundeinkommen geführt: Während die Produktivität steigen würde, würde ein deutlicher Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze den Einkommensverteilungsmechanismus in Frage stellen, auf welchem unsere Arbeitsgesellschaften derzeit beruhen. Dieser Beitrag argumentiert, dass die Ersetzung bestehender Arbeitsplätze - oder zumindest von Aufgaben - durch Technologie zwar erfolgen wird und immer stattgefunden hat, dies aber nur eine Seite der Medaile ist. Die Zukuft der Arbeitsmärkte wird komplexer sein. Dies wird in der makroökonomischen, betrieblichen und internationalen Dimension diskutiert." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005-2035. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/3
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